Budapest

2017-07-15

Im jüdischen Viertel befindet sich auch der Szimpla Pub. Er wurde einst illegal in einer Ruine eröffnet, ist inzwischen aber legalisiert und sehr beliebt.

Direkt daneben ist noch ein netter Streetfood-Markt:

Von solchen breiten Straßen hat Budapest sehr viele:

Die Oper:

Und die Basilika St. Stephan

Prächtig ist auch das Gebäude der Postsparkasse. Es ist heute der Sitz der Nationalbank.

Und ein Besuch beim Parlament durfte natürlich nicht fehlen. Nach seinem Bau 1885-1905 wurde das Gebäude öfter als zu sakral kritisiert. Es hat wirklich was von zum Beispiel der Westminster Abbey, finde ich.

Blick über die Donau zur Matthiaskirche auf dem Burgberg:

Budapest hat einen Wasserbus!

Zwischen Parlament und Kettenbrücke stehen 60 ausgetretene aus Metall gegossene Paar Schuhe am Donauufer. Sie erinnern an die Ermordung von Juden in Budapest.

Tja und dann wollte ich ein Foto von mir vorm Parlament von der anderen Donauseite mit meinem Stativ machen. Unglücklicherweise ist die Kamera dabei mit ausgefahrenem Objektiv hingefallen und eine Reparatur vor Ort war nicht möglich. So ein Mist. Die folgenden Fotos sind mit dem Handy gemacht.

(Immerhin ist die Kamera an sich nicht kaputt gegangen, sonst hätte der Selbstauslöser nach dem Sturz wohl kein Foto ausgelöst.)