Triest und Udine

2017-05-21

Am nächsten Morgen hat erfreulicherweise wieder die Sonne geschienen!

Das Frühstück war für italienische Verhältnisse gerade zu üppig ;-).

Um kurz vor zehn am Sonntagmorgen war Triest noch relativ verschlafen:

Auf dem Weg ans Meer:

Was ist denn das?

Ein riesige Kreuzfahrtschiff hat am frühen Morgen angelegt.

Der Canale Grande hatte früher höhere Drehbrücken, sodass auch größere Boote ihn befahren konnten. Heute ist er eher ein Hafenbecken für private Boote. Auf einer der flachen Brücken steht eine Statue von James Joyce. Der irische Schriftsteller hat länger in Triest gelebt.

Die Kirche San Spiridione liegt auch am Canal Grande:

Triest hat auch eine römische Vergangenheit. Damals hatten die Zuschauer im Amphitheater noch einen Blick aufs Meer.

Der gut besuchte Einheits-Platz. Dort und anderswo in Triest habe ich sehr häufig Österreichisch gehört. Es ist halt nicht weit und damit ein beliebtes Ziel für Wochenendausflüge. Durch das Kreuzfahrtschiff waren aber auch viele Amerikaner unterwegs.

Das Rathaus:

Der Palazzo del Governo:

In Triest fand gerade ein Lauf statt. Das war aber kein Problem, zu Fuß ist man trotzdem überall hingekommen.

Die schöne Uferstraße:

Das Aquarium am Pier:

Einer der Sportboothäfen in der Innenstadt:

Die Kirche Santa Maria Maggiore am Schlossberg:

Bereits nach einem kleinen Anstieg hat man schöne Blicke:

Auf dem Schlossberg befindet sich die Cattedrale di San Giusto Martire...

sowie ein weitere römisches Ausgrabungsfeld:

Der Blick vom Castello di S. Giusto ist klasse:

Das Schloss Miramare liegt etwa fünf Kilometer vor Triest und wurde 1856 von den Habsburgern gebaut. Triest war ihr Seezugang.